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Südafrika
01.12.2010
Auf dem Weg nach Norden.
Bye bye Harbour Bridge Hotel und Luxus, hello Landcruiser und Camping.
Die Reise ins grosse Unbekannte beginnt.
Im Auto ist noch ein riesen Durcheinander, aber das wird schon noch...
Bei 124'370 km startet unsere Reise, bei welchem km-Stand endet sie wohl?
Unsere erste Fahrt führt uns über den Chapmans Peak zum Cape Point.
Die schmale, kurvige Strasse führt direkt am Fels entlang, mit einer tollen Aussicht.
Der Wegweiser neben dem Leuchtturm zeigt, dass es bis nach Berlin 9575 km sind, wow!
Cape Point der südlichste Punkt Afrikas, ab jetzt gehts nur noch heimwärts! :-)
Da reicht ein Beweisfoto nicht aus...
...besser nochmals eins...
und um ganz sicher zu sein, noch ein weiteres! :-)
Vom Leuchtturm aus haben wir den Dias Beach bereits gesehen...
...ein wunderschöner Strand, ganz verlassen.
Wir kraxeln die Treppe herunter, den Table-Mountain-Muskelkater immernoch in den Beinen.
Unterwegs begegnen wir auch noch ein paar Dassies... was für süsse Tiere!
Das Wasser ist eisig kalt aber der Strand ist super und unsere Laune ebenso! :-)
Und auch vom Kap der guten Hoffnung darf ein Beweisfoto natürlich nicht fehlen! :-)
Jupi unser allererster Campingplatz ist gefunden direkt am Meer, was für ein Glück!
Ok, zugegeben die Meernähe erweisst sich als ganz schön Windig und kalt...
...aber wir sind trotzdem Stolz auf unseren ersten erfolgreichen Tag mit dem Landcruiser.
Am Sonntag besuchen wir unseren ersten Nationalpark
Das Schild macht uns auf die vielen Schildkröten aufmerksam...
...die hier neben, hauptsächlich aber auch auf der Strasse spazieren.
Auch Strausse hat es in diesem Park ganz schön viele.
Am nördlichsten Punkt des Parks brechen sich die Wellen an den Felsen...
und spülen das Salzwasser in kleine Wasserlachen den Muscheln gefällts.
Hinter den Felsen ist der Boden mit Muscheln übersät, kein Sand, nur Muscheln.
Ein weiteres Zeichen kündigt uns Wildtiere an...
und tatsächlich, wir haben Glück und sehen einen seltenen Bontebok.
Bald kommen noch zwei weitere aus dem Gebüsch und beobachten uns interessiert.
Jungs, wir geben uns gegenseitig Deckung, achtet darauf dass keiner kommt! :-)
Ein wunderschöner Pfad führt zu einer Birdwatching-Station.
Die Moorlandschaft ist farbenprächtig und abwechslungsreich...
...die Vogelwelt leider weniger. Nebst diesen kleinen Pipsern lässt sich kein Vogel blicken.
Dafür begegnen wir auf dem Rückweg noch ein paar grösseren Federtieren. :-)
Am Montag machen wir uns im Cederberg Park auf den Weg zum Wasserfall.
Der Muskelkater vom Table Mountain ist verflogen, ein neuer erwartet uns. :-)
Auch hier gehts immer brav bergauf, vorbei an knorrigen Bäumen...
und Dalmatiner-Käfern.
Bis wir nach einer Stunde am beeindruckenden Wasserfall ankommen.
Wer findet Walter? :-) - Patrick gut getarnt
Der Aufstieg hat sich auf alle Fälle gelohnt, hier ist es wunderschön!
Am Mittwoch wartet schon der nächste Park auf unsere Erkundungfahrt.
Der Park biete wunderschöne Weiten...
und holprige 4x4-Pisten...
Der Fluss ist ausgetrocknet, aber man sieht deutlich wo er früher durchfloss.
Einsam ragt ein einzelner Baum aus der sonst eintönigen Landschaft empor.
Und auch hier finden wir wieder Wildtiere, diese Springböcke begleiten uns gar ein Stück weit.
Nanu, Fabelwesen gibt es hier auch? :-)
Diese zwei prächtigen Gemsböcke beobachten uns interessiert.
Der hier jedoch scheint uns nicht mehr wahrzunehmen. :-)
Und auch diversen Echsen begegnen wir auf unserem Eco Trail durch den Park.
Diese unglaublich liebe Katze wurde auf dem Campingplatz ausgesetzt, wir würden sie am liebsten mitnehmen.
Unser schlaues Buch verrät uns das dies keine Sphinx sondern ein Yellow Mongoose ist.
Es hat wohl Bewusstseinsstörungen, einmal möchte es eine Katze sein...
...
...dann doch wieder ein Fuchs...
und zu guter Letzt gar ein Erdmännchen. :-)
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